Gregory Peck reitet duch die Weite. Er ist der Held, angelt sich die Schöne und heiratet doch nicht die Zicke. Das ist der Superkurzinhalt von ‚Weites Land‘ (The Big Country). Ich mag diesen Film, weil die Strategie für das Meer auch in der weiten Wildnis funktioniert. Und natürlich wegen Gregory Peck. Und auch, weil einmal pro Viertelstunde gesagt wird: ‚Dies ist ein weites Land‘.
In Namibia hatte ich das selbe Gefühl, grenzenlose Weite, Sicht bis zum Horizont und ich dachte mir: ‚Dies ist wirklich ein weites Land‘.
Das Licht, die Sicht über den Busch, die Berge und Hügel, das goldene Licht der schrägen Sonne. Das ist so anders, als in Köln, Bonn und Bornheim. Damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin doch ’nur‘ für eine Hochzeit hier. Und dann kann man den Blick nicht festhalten. Er wandert und sucht und schweift immer nur in die Ferne.
Was für Ausblicke. Man muss den Atem anhalten. Es ist Hurtigrutenlicht, es ist Kameraarbeitszeit. Das ist wunderbar, das ist Afrika. Was für ein weites Land.
Africa 😜 not for sissies xx
DAS ist nicht nur Namibia, EIN WEITES LAND! Das ist AFRIKA!
Und du hast auch den Virus ;-))
Tolle Bilder hast du gemacht!
LG
Uwe
Danke Uwe. Freut mich!
Wow, was für Bilder! Ich möchte nicht wissen, was Du mit unserer Auswahl an Motiven angestellt hättest!
Liebe Grüsse aus Namibia, die Verursacherin
Danke schön