Der Markt ist weg. Und dafür sind wir extra früh los. Aber in Punta do Sol gibt es nur ein altes Schild »Mercado«, aber der Platz ist leer.
Okay. Dann an der Tanke schnell die Reifen mit neuer Luft versorgen. Wir hatten eine Warnung im Cockpit. Den Alarm zurücksetzen und gut ists. (Aber beobachten.)
M* geht schwimmen. Sie berichtet, der Pool ist wärmer, aber 25 Grad hat er noch nicht. Ich muss also weiter warten.
Nach dem Sonnen-Frühstück steht uns der Sinn nach der Franzosen-Levada (da hatte uns mal ein Franzose wild beschimpft und wir haben nie rausbekommen warum. Sie heißt richtig: Levada das Rabaças im anderen Reiseführer auch: Levada do Norte. Siehe: https://flohblog.wordpress.com/2020/12/24/23-12-2020-madeira-04-levada-do-norte/).
Die Wolken sind hoch genug und wir wandern mal im Schatten, mal in der Sonne.
Den ersten Tunnel lassen wir rechts liegen, den kennen wir schon. Wir gehen weiter, den Weg kennen wir noch nicht. Steiler Hang, steiler Berg. Und es hat eine tolle Aussicht.
Jetzt kommt noch ein Tunnel.
Die Stirnlampen sind geladen und bereit. Ich muss etwas gebückt gehen, der Weg ist etwas matschig, aber es geht ganz gut. Nach 200m sind wir wieder im Tageslicht.
Hier hinter dem Berg ist es etwas wilder und steiler, aber weiter sonnig. M* geht bis zum 2km-Tunnel von dem aber abgeraten wird. Ich parke mich vorher und mache noch ein paar Bilder.
Dann geht es zurück. Tolle Wanderung! Und sehr leer heute!
Ab nach Ribeira Brava.
Wir haben noch Sonne auf der Terrasse der Weihnachtsvilla. Super.
Ein schöner Tag. Wir sind dankbar.
Die Himmels-Levada.
Sonne im Gebirge.
Bereit für den Tunnel.
Das Gebirge gegenüber.
Levada das Rabaças.